Maine Coon Zucht Ettelried
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zwei Kätzchen

Wichtige Informationen

Einzelhaltung

Warum die Einzelhaltung einer Katze nicht empfehlenswert ist Katzen sind von Natur aus keine Einzelgänger. Das wird oft verwechselt: Katzen jagen zwar alleine – ansonsten schätzen und brauchen sie den sozialen Umgang mit Artgenossen. Katzen brauchen einen Spielkameraden, einen Weggefährten und Schmusepartner, jemanden zum gegenseitigen Putzen, jemanden mit dem sie gemeinsam beobachten oder toben können. Wird durch eine Einzelhaltung dieser soziale Kontakt unterbunden, führt das dazu, dass eine Katze einsam wird. Und das hat fast immer negative Folgen. Einsame Katzen – und Ihre unerwünschte Verhaltensweisen Mit einer einsamen Katze tut man sich selbst keinen Gefallen. Die breit gefächerten Folgen werden das Zusammenleben mit der Katze auf eine harte Probe stellen. Stell dir mal vor, du wärst eine Katze. Und du würdest alleine in einer Wohnung leben. Dein Frauchen oder Herrchen ist oft unterwegs, schließlich muss auch jemand das Geld für das Futter verdienen. Da ist es doch nur natürlich, dass du dich nicht immer so verhältst, wie dein Mensch es sich wünscht, oder? Du überlegst, ob eine oder zwei Katzen für dich besser sind? Dann schau dir mal die negativen Folgen von Einzelhaltung bei Katzen an: Zerstörungswut Katzen in Einzelhaltung sind sehr oft körperlich und geistig unterfordert. Weil eine solche Einzelkatze sich nicht beim Spielen und Toben mit einer anderen Samtpfote auspowern kann, reagiert sie sich auf andere Art ab. Sofas und andere Möbel werden zerkratzt, auch Teppiche und andere Gegenstände müssen unter ihr leiden. Aggressivität Auch hier ist ein fehlender Artgenosse zum Raufen der Auslöser. Kann eine Katze nicht mit einer anderen Katze spielen, dann wird sie im Spiel mit ihrem Menschen wie mit einer anderen Mieze umgehen. Und das kann blutig enden – Schließlich raufen Katzen untereinander gerne. Da kann es durch die aggressive Katze leicht zu zerkratzten Händen kommen. Unsauberkeit Eine unglückliche, einsame Katze tendiert viel häufiger zu Unsauberkeit. Vielleicht geschieht es einfach aus Langeweile. Vielleicht ist es eine Art Aufschrei um auf die missliche Lage hinzuweisen, in der sich die Katze befindet. Auf jeden Fall ist es sehr ärgerlich, wenn die Katze überall hin pinkelt. Depressionen Diese negative Folge von Einzelhaltung bei Katzen ist nur sehr schwer zu diagnostizieren. Eine Katze, die aufgrund von Einsamkeit depressiv ist, liegt den ganzen Tag nur herum, wird sehr träge. Dabei denken sich Menschen meist nichts, halten depressive Katzen für zurückhaltend und „brav“. In Wirklichkeit ist sie aber traurig und einsam, weiß nichts mit sich anzufangen. Ein Zustand den man sich als Katzenfreund definitiv nicht für sein Tier wünscht. Soziale Inkompetenz Je länger eine Katze ohne Artgenossen gehalten wird, desto schwieriger wird es, sie mit einer anderen Katze zusammenzuführen. Denn Einzelkatzen verlernen mit der Zeit den sozialen Umgang mit anderen Fellnasen. Solche Katzen sind sozial inkompetent und wissen einfach nicht, wie sie mit anderen Katzen umgehen sollen. Zwei Katzen bedeutet halb so viel Ärger! Denn Katzen im Doppelpack können sich viel miteinander beschäftigen. Sie sind ausgeglichener und haben weniger Langeweile. Das bedeutet weniger Zerstörung durch Kratzen, weniger Unsauberkeit, weniger Aggressivität.
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Warum die Einzelhaltung einer Katze nicht empfehlenswert ist Katzen sind von Natur aus keine Einzel- gänger. Das wird oft verwechselt: Katzen jagen zwar alleine – ansonsten schätzen und brauchen sie den sozialen Umgang mit Artgenossen. Katzen brauchen einen Spielkameraden, einen Weggefährten und Schmusepartner, jemanden zum gegenseitigen Putzen, jemanden mit dem sie gemeinsam beobachten oder toben können. Wird durch eine Einzelhaltung dieser soziale Kontakt unterbunden, führt das dazu, dass eine Katze einsam wird. Und das hat fast immer negative Folgen. Einsame Katzen – und Ihre unerwünschte Verhaltensweisen Mit einer einsamen Katze tut man sich selbst keinen Gefallen. Die breit gefächerten Folgen werden das Zusammenleben mit der Katze auf eine harte Probe stellen. Stell dir mal vor, du wärst eine Katze. Und du würdest alleine in einer Wohnung leben. Dein Frauchen oder Herrchen ist oft unterwegs, schließlich muss auch jemand das Geld für das Futter verdienen. Da ist es doch nur natürlich, dass du dich nicht immer so verhältst, wie dein Mensch es sich wünscht, oder? Du überlegst, ob eine oder zwei Katzen für dich besser sind? Dann schau dir mal die negativen Folgen von Einzelhaltung bei Katzen an: Zerstörungswut Katzen in Einzelhaltung sind sehr oft körperlich und geistig unterfordert. Weil eine solche Einzelkatze sich nicht beim Spielen und Toben mit einer anderen Samtpfote auspowern kann, reagiert sie sich auf andere Art ab. Sofas und andere Möbel werden zerkratzt, auch Teppiche und andere Gegenstände müssen unter ihr leiden. Aggressivität Auch hier ist ein fehlender Artgenosse zum Raufen der Auslöser. Kann eine Katze nicht mit einer anderen Katze spielen, dann wird sie im Spiel mit ihrem Menschen wie mit einer anderen Mieze umgehen. Und das kann blutig enden – Schließlich raufen Katzen untereinander gerne. Da kann es durch die aggressive Katze leicht zu zerkratzten Händen kommen. Unsauberkeit Eine unglückliche, einsame Katze tendiert viel häufiger zu Unsauberkeit. Vielleicht geschieht es einfach aus Langeweile. Vielleicht ist es eine Art Aufschrei um auf die missliche Lage hinzuweisen, in der sich die Katze befindet. Auf jeden Fall ist es sehr ärgerlich, wenn die Katze überall hin pinkelt. Depressionen Diese negative Folge von Einzelhaltung bei Katzen ist nur sehr schwer zu diagnosti- zieren. Eine Katze, die aufgrund von Einsamkeit depressiv ist, liegt den ganzen Tag nur herum, wird sehr träge. Dabei denken sich Menschen meist nichts, halten depressive Katzen für zurückhaltend und „brav“. In Wirklichkeit ist sie aber traurig und einsam, weiß nichts mit sich anzufangen. Ein Zustand den man sich als Katzenfreund definitiv nicht für sein Tier wünscht. Soziale Inkompetenz Je länger eine Katze ohne Artgenossen gehalten wird, desto schwieriger wird es, sie mit einer anderen Katze zusammenzuführen. Denn Einzelkatzen verlernen mit der Zeit den sozialen Umgang mit anderen Fellnasen. Solche Katzen sind sozial inkompetent und wissen einfach nicht, wie sie mit anderen Katzen umgehen sollen. Zwei Katzen bedeutet halb so viel Ärger! Denn Katzen im Doppelpack können sich viel miteinander beschäftigen. Sie sind ausgeglichener und haben weniger Langeweile. Das bedeutet weniger Zerstörung durch Kratzen, weniger Unsauberkeit, weniger Aggressivität.